Für wen gedacht? 

• Menschen, die aufgrund einer psychischen Störung nur noch eingeschränkt in der Lage sind, ein selbstständiges Leben zu führen und in bestimmten Bereichen fachliche Unterstützung brauchen.

• chronisch psychisch kranke und ältere psychisch kranke Menschen, die sich ohne ambulante Betreuung in einer stationären Einrichtung befänden.

• Menschen mit psychischer Erkrankung, die das Zusammenleben in einer therapeutischen Wohngemeinschaft für sich ablehnen oder aufgrund der Schwere bzw. besonderen Ausprägung ihrer Störung nicht aufgenommen würden.

• Klientinnen und Klienten, die einen Teil ihrer Rehabilitation abgeschlossen haben und für die eine Nachsorge im Rahmen des Betreuten Einzelwohnens eine geeignete Hilfe auf dem Weg zu einem selbstständigen, eigenverantwortlichen Leben ist.

• insbesondere Menschen mit Krankheitsbildern aus dem schizophrenen Formenkreis, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, neurotischen und psychosomatischen Störungen.