Die Bayerische
ergreift Partei für Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder Behinderung.

Unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Alle Menschen, auch wenn sie unterschiedlich sind, sind gleich viel wert.

Der Paritätische entstand 1924 als Verein für Fraueninteressen. 1948, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde er wieder gegründet. Heute ist der Paritätische Wohlfahrtsverband in Bayern Partner und Dachverband für freie, gemeinnützige Organisationen der sozialen Arbeit. Mit knapp 800 Mitgliedsorganisationen – darunter die Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e. V. – zählt er zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege.

Der Paritätische – für eine offene und vielfältige Gesellschaft

Der Paritätische setzt sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft und für soziale Gerechtigkeit in Bayern ein. Er vertritt die Interessen von Kindern, Jugendlichen und Familien, alten Menschen, Menschen mit Behinderungen, Frauen, von Zuwanderern und Flüchtlingen, von Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen und in verschiedenen Lebenslagen. Die Idee der „Parität“, der Gleichwertigkeit, prägt das Engagement und die Arbeit des Verbandes.

Der Paritätische – für mehr Gerechtigkeit

Der Paritätische Wohlfahrtsverband beobachtet kritisch gesellschaftliche und politische Entwicklungen, um deutlich machen zu können, was die Gesellschaft braucht und wo Handlungsbedarf besteht. Vielfalt, Toleranz und Offenheit sind die Grundsätze seiner Arbeit. Sie bilden die Grundlage für das soziale Engagement des Verbandes und seiner Mitgliedsorganisationen.